FAQ CARESENS®
Häufig gestellte Fragen über CareSens
Es ist möglich, Ihre Glukosewerte auf den Computer hochzuladen. Hierfür benötigen Sie das CareSens USB-Kabel. Das CareSens USB-Kabel können Sie in unserem Webshop erwerben. Außerdem benötigen Sie ein Programm, in das Sie die Daten hochladen möchten. Sie können die Software SMARTLOG von CareSens oder Glooko von Diasend wählen.
Sie können die Blutzuckermessgeräte CareSens N Premier und CareSens Dual auch direkt mit der Smartlog-App auf Ihrem Telefon verbinden.
Prüfen Sie die Fehlermeldung über die Anleitungen->Wartung->Fehlermeldungen.
In diesem Abschnitt der Betriebsanleitung finden Sie alle Bedeutungen der Fehlermeldungen. In der Bedienungsanleitung finden Sie einige Hinweise zur Behebung von Störungen. Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.*
Telefon: +31 (0)46 - 7507707
E-Mail: service@zkopehealthcare.com
*Erreichbar an Werktagen zwischen 09.00-17.00 Uhr.
Die SMARTLOG-App funktioniert auf mobilen Apple- (iOS) und Android-Geräten. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Software-Version auf dem neuesten Stand halten.
Schritte 1 bis 5 auf Ihrem Blutzuckermessgerät:
Schritt 1: Schalten Sie Bluetooth auf Ihrem mobilen Gerät ein.
Schritt 2: Schalten Sie das CareSens N Premier Blutzuckermessgerät ein
Schritt 3: Drücken Sie die Taste S auf dem Blutzuckermessgerät drei Sekunden lang
Schritt 4: Auf dem Bildschirm erscheint "SET". Drücken Sie mit Hilfe der Pfeile auf dem Blutzuckermessgerät die Taste S.
Schritt 5: Auf dem Display erscheint ''BT''. Mithilfe der Pfeile auf dem Blutzuckermessgerät erscheint ''PAIr'' auf dem Display und Sie drücken erneut die S-Taste
Schritt 1 bis 5 auf Ihrem mobilen Gerät:
Schritt 1: Starten Sie die smartlog App
Schritt 2: Wählen Sie ''Mehr'' à ''Messgeräteverbindung''->''Bluetooth''->''Suchen''
Schritt 3: Auf Ihrem mobilen Gerät finden Sie nun ''CARESENS'' icm mit einem 4-stelligen Code. Drücken Sie diese Nachricht.
Schritt 4: Ihr Blutzuckermessgerät zeigt nun eine 6-stellige PIN an. Geben Sie den PIN-Code ein und drücken Sie auf ''OK''.
Schritt 5: Ihr Blutzuckermessgerät und Ihr Telefon sind miteinander verbunden und die gespeicherten Testergebnisse sind nun auch in der Smartlog-App auf Ihrem mobilen Gerät sichtbar.
Wenn sich Ihr CareSens Blutzuckermessgerät nicht mit der SMARTLOG-App verbindet, überprüfen Sie, ob Ihr Blutzuckermessgerät eingeschaltet ist Ihr Blutzuckermessgerät über die App mit Ihrem Mobilgerät gekoppelt ist Die Bluetooth® -Funktion auf Ihrem Mobilgerät und Ihrem Blutzuckermessgerät ist aktiviert Ihr Blutzuckermessgerät befindet sich in ausreichender Nähe zu Ihrem Mobilgerät. Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.*
Telefon: +31 (0)46 - 7507707
E-Mail: sales@zkopehealthcare.com
*Erreichbar an Wochentagen zwischen 09.00-17.00 Uhr.
Der Körper braucht Energie, um zu leben und sich zu bewegen. Alles, was Sie essen, wird im Magen und im Darm in Glukose umgewandelt, den Brennstoff des Körpers. Insulin ermöglicht es den Zellen, Glukose in Energie umzuwandeln. Wenn nicht genügend Insulin für die Umwandlung von Glukose vorhanden ist, beginnt der Körper, Fette zu verwenden. In diesem Fall werden Ketone freigesetzt. Ketone sind Abfallprodukte, die beim Abbau von Fetten entstehen. Wenn sich zu viele Ketone im Blut befinden, können diese Abfallprodukte zu einer Ketoazidose führen. Diese übersäuert buchstäblich das Blut und kann im schlimmsten Fall zum Versagen von Organen und anderen Körperfunktionen führen. Sie können auf Ketone testen. Zunehmend kommen "duale" Messgeräte auf den Markt, mit denen Sie sowohl Glukose als auch Ketone messen können, wie z. B. das CareSens Dual Messgerät.
Diabetes: Als Diabetiker misst man regelmäßig den Blutzuckerspiegel, und auf der Grundlage dieser Messung kann auch Insulin verabreicht werden. Aber jeder Diabetiker sollte auch auf die Ketoazidose (mehr dazu) und die Menge an Ketonen im Blut achten. Der Ketongehalt wird immer häufiger gemessen, und die Hersteller von Blutzuckermessgeräten haben sich offensichtlich darauf eingestellt.
Abnehmen: Die ketogene Diät ist die strengste Form der kohlenhydratarmen Ernährung. Kohlenhydrate sind ein wichtiger Energielieferant für den Körper. Wenn Sie Kohlenhydrate essen, spaltet Ihr Körper sie in Glukose auf. Glukose liefert dem Körper den Treibstoff, den er z. B. für Bewegung und Atmung benötigt. Ihr Körper kann einen Vorrat an Glukose als Glykogen in der Leber speichern. Der Körper greift auf diesen Vorrat zurück, wenn die Glukosemenge im Blut sinkt. Wenn Sie fast keine Kohlenhydrate essen, haben Sie wenig Glukose im Blut. Der Glykogenvorrat in Ihrer Leber ist aufgebraucht. Er geht ständig zur Neige und wird erst wieder aufgefüllt, wenn Sie mehr Kohlenhydrate essen. Um dennoch genügend Brennstoff zu haben, schaltet Ihr Körper auf die Verbrennung von Fettsäuren um. Bei der Verbrennung von Fettsäuren entstehen "Ketone" oder "Ketonkörper". Ihr Körper kann Ketone anstelle von Glukose als Brennstoff verwenden. Ketone machen das Blut saurer. Mit einer ketogenen Diät gelangt der Körper in die Ketose. Während der ketogenen Diät kann mit einem Ketonmeter getestet werden, ob Sie sich in der Ketosephase befinden. Wir empfehlen, die ketogene Diät nur unter der Aufsicht eines Arztes oder Ernährungsberaters durchzuführen.
Ein Ergebnis unter 0,6 mmol/L bedeutet, dass Sie einen normalen Ketonspiegel haben.
Bei einem Wert zwischen 0,6 und 1,5 mmol/L liegt ein erhöhter Ketonspiegel vor. Es wird Fett verbrannt, man spricht dann von Ketose. Zum Beispiel während oder nach dem Sport, aber es besteht die Gefahr eines Insulinmangels. Es besteht noch kein Grund zur Sorge, aber seien Sie aufmerksam. Trinken Sie viel Wasser, essen Sie regelmäßig in kleinen Portionen, spritzen Sie etwas zusätzliches Insulin und testen Sie später erneut.
Ein Ergebnis zwischen 1,6 und 3,0 mmol/L ist besorgniserregend. Sie haben dann einen hohen Ketonspiegel mit dem Risiko einer Ketoazidose. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt, um Rat einzuholen. Rufen Sie sofort den Notdienst an, wenn Ihr Ergebnis über 3,0 mmol/L liegt und insbesondere, wenn Sie erbrochen haben.